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ASOCIACIÓN CAMPESINA „29 DE JUNIO“
Der Kaffeebauernverband „29. Juni“ in der Provinz Manabì wurde 2001 gegründet und hat derzeit 42 legale und etwa 40 kommerzielle Mitglieder.
Ihre Mitglieder befassen sich mit den Produktions- und Vermarktungsprozesse vom Rohkaffee bis zum Röstprodukt. Der Verband ist über seinen Präsidenten, einen 23-jährigen jungen Mann, Teil der Mesa provincial del café (Kaffeebüro der Provinz) und setzt sich aktiv für die Förderung des lokalen Verbrauchs von Manabì-Kaffee ein sowie für die Koordinierung einer Gruppe junger Menschen aus verschiedenen Gebieten und Verbänden der Provinz im Rahmen der Weiterbildung nach der Ernte und ebenso für die Qualitätsprozesse, die hauptsächlich vom CEFA in Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsministerium durchgeführt werden.
Die Provinz Manabì liegt an der Pazifikküste Ecuadors und wird vom Humboldtstrom beeinflusst, der kaltes Wasser aus der Antarktis bringt.
Der Einfluss dieser Strömung schafft nahezu einzigartige Umweltbedingungen, die den Anbau von Arabica-Kaffee bis auf Meereshöhe ermöglichen.
Der Kaffeeanbau in Manabí basiert auf agroforstwirtschaftlichen Produktionssystemen und ist ein Modell für die Erhaltung und den Schutz der hydrographischen Quellen, insbesondere im höchsten Teil, wo die Flüsse, die die Provinz durchqueren, ihren Ursprung haben.
DETAILS
Herkunft: Santa Ana
Region: Manabì
Staat: Ecuador
Verarbeitungsmethode: Gewaschener Kaffee
Höhe: 100 Meter über dem Meeresspiegel
Varietät: acawa, castilla
EIGENSCHAFTEN
saubere Tasse, cremiger Körper, intensives Aroma, an Zitrusfrüchte erinnernde Säure, Honignachgeschmack (leicht bitter, erinnert an Kastanienhonig)
ASOAMAZONAS: Diese Vereinigung besteht aus 12 Gründungsmitgliedern und 28 indigenen kommerziellen Mitgliedern der amazonischen Ethnie der Kicwa, Kaffeeproduzenten aus der Provinz Orellana, Kanton Loreto in Ecuador.
Alle Mitglieder wohnen im Einflussbereich des Nationalparks Sumaco Napo Galeras.
Die Kaffeebäume wachsen im Herzen des tropischen Regenwaldes unter Anwendung eines Produktionssystems von Permakultur namens „Chakra“, einer traditionellen Art des Kaffeeanbaus, die unglaubliche Aromen und Profile erzeugt; der „Witoca“ -Kaffee wurde denn auch 2020 mit der lokalen „Goldenen Tasse“ für Robusta-Spezialitäten ausgezeichnet.
Die Hauptverantwortlichen dieses Prozesses zur Rehabilitierung des amazonischen Kaffees sind die beiden jungen Kaffeeliebhaber Andrea und Fabio.
Beide stammen aus dem Amazonasgebiet und sind aus Kaffeebauernfamilien hervorgegangen. Sie gehören zu den ersten im Kanton Loreto, die eine Hochschulausbildung absolviert und im Amazonasgebeit als erste das Zertifikat als „Q-GRADER“ für Robusta erhalten haben.
DETAILS:
Herkunft: Amazonas-Regenwald
Region: Orellana
Staat: Ecuador
Verarbeitungsmethode: Natürlicher Kaffee
Höhe: 300 Meter über dem Meeresspiegel
Varietät: Napo-Payamino
EIGENSCHAFTEN:
Saubere Tasse, haselnussfarben mit rötlichen Streifen, gute Konsistenz, gleichmässig, mittlere Fülle, dichter Körper. Gute Säure, mild.
Der Wilde
Einnehmend blumig, mit Düften von Rosen und Orangenblüten, sodann Bergamotte und Schwarztee, die uns ein echt erfrischendes Gefühl schenken, und zum Schluss mit einem angenehmen Hauch von Mandarine. Ein charakterstarker Kaffee mit leichterem Körper und ohne jede Bitternote. Eine sinnliche Reise, die nur Afrika uns schenken kann. Seine Düfte und seine Geschichte schenken uns eine Pause erster Güte, und laden uns wie Afrika ein, den Augenblick «pole pole», langsam, zu leben…
100% Arabica: Äthiopien / Koffeingehalt: tief / Empfohlen für Moka- und Espressofilter
Kaffeelikör, 35 cl, 23% Vol.
Hergestellt von:
Bertrand Boesch
Vinaigreie du Grand-Pré
Chemin du Sau 2
1116 Cottens
Für weitere Informationen: www.vinaigrerie.ch
Manuelle Kaffeemühle
Malcantone Nussbaumholz (Tessin)
Einstellbares Mahlwerk „Drei Schwerter“
Abmessungen: H 22 cm / Ø 8 cm
Hergestellt von:
Ranzoni Elio e Marisa
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